Eine Stärke des Haslitals ist seine Vielfalt. Vom Bauernbetrieb zur Schreinerei, zur Druckerei zur Apotheke ist alles vorhanden. Auch in diesen Branchen verschärft sich jedoch der Fachkräftemangel und für viele Junge ist der Besuch eines Gymnasiums attraktiver als eine handwerkliche oder gewerbliche Lehre. Hier setzen die Massnahmen an, die in den Workshops genannt wurden. Viele zielen darauf ab, Gewerbe und Handwerk wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zu zeigen, dass auch diese Ausbildungen und Berufe attraktiv sein können. Allenfalls lassen sich auch Stärken gemeinsam nutzen, statt dass jeder für sich selber kämpft und versucht, die Probleme zu lösen.
Wichtig scheint uns auch, die regionalen KMUs in die Diskussion miteinzubinden.
- Alphütten
- Zukunft Land- und Alpwirtschaft
- Lehrberufe zeitgemäss gestalten (Teilzeit, remote, Online-Sitzungen und Berufsschule)
- Fördern handwerklicher Berufe (Swiss Skills)
- Betriebe gehen in Schulen um sich vorzustellen
- Berufslaufbahnplanung (regional, wirtschaftlich, generationenübergreifend)
- Bonus für regionale Produkte
- Hasliolympiade Modell verbreiten
- Obligatorische Besuche in Handwerksbetrieben
- Vielfalt der Geschäfte erhalten
- Berfusplanung über einzelne Unternehmen hinweg um überfachliche Kompetenzen zu erlernen
- Pro-Bon Aktion erweitern
- Berufsschule online
- Lösung für Erhalt der Geschäftsvielfalt
Dies sind erste Ansätze. Wer hast Lust, weiter an diesem Thema zu Arbeiten, die Inhalte zu konkretisieren und allenfalls neue Ideen zu generieren?