Liebe Plattformer:innen, liebe Partner:innen, liebe Interessierte

Zugegeben, das Wetter lädt gegenwärtig dazu sein, zuhause vor dem warmen Cheminee zu bleiben 🌨️. Wir hoffen fest, es wird bis Anfang Mai wieder freundlicher, denn am Samstag, 4. Mai 2024, 10:00 – 16:00 Uhr, ist Strassenfest in Meiringen. Auch die Plattform wird mit Angeboten vor Ort sein und am Anlass mitmachen. Weitere Themen des Newsletters sind: «Erfolgsgeschichte» von Beatrice Fischer, Schaufenster und Partnerschaften, Medientipp​ DOK-Film – wir wünschen gute Unterhaltung ✨.

Wir haben als Coworking Space eine kleine Erfolgsgeschichte zu vermelden und zwar jene von Beatrice Fischer. Sie ist in Meiringen aufgewachsen und vor einigen Jahren mit der Familie hierher zurückgekehrt. 2021 begann sie als selbständige Ernährungsberaterin und mietete für ihre Beratungstermine regelmässig unser «Separée»(Sitzungszimmer) auf der Plattform im 1. Stock. Ihr Geschäft ist erfolgreich gewachsen und nun ist sie vor Kurzem mit ihrer Praxis ins Gesundheitszentrum in Meiringen gezogen.

Plattform-Schaufenster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Plattform Haslital  verfügt über vier grosse Schaufenster an bester Lage. Das kleinste nutzen wir für den Eigenbedarf (aktuell: Innovation im Haslital - dein Engagement ist gefragt). Im grössten informiert unser Hauptpartner UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau Aletsch (SAJA) über Sinn und Zweck dieser einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft direkt vor unser Haustüre. Das dritte und vierte Schaufenster können gemietet werden 👉 weitere Informationen.

Rund 20 Schaufensterausstellungen konnten wir seit der Eröffnung im 2019 bei uns beheimaten – das ist toll und die Rückmeldungen sind sehr positiv. Aktuell hat Blumen Aebi AG ein schönes Schaufenster eingerichtet. Aebis sind von Beginn weg ein treuer Partner und kümmern sich Woche für Woche um den Plattform-Dschungel ​🌱​🌴.​​ An dieser Stelle wieder einmal ein grosses Dankeschön für die Unterstützung 🙏​!

Medientipp DOK-Film von SRF: Ausverkauf der Bergdörfer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Corona-Pandemie hat in vielen Bergdörfern für eine regelrechte Flut von Immobilienverkäufen gesorgt. Die Folge sind explodierende Immobilienpreise und ein Ausverkauf der Dörfer. Dies nicht nur in den touristischen Hotspots, sondern auch in den hintersten und abgelegensten Bergtälern.

👉 Hier geht's zu Video.

Am Beispiel von zwei kleinen Bergdörfern in der bündnerischen Val Lumnezia, Camuns und Tersnaus, zeigt der Film, dass durch den Ausverkauf der Häuser leere, ausgestorbene Dörfer entstehen. Jugendliche oder junge Familien, die gerne in den Bergen leben würden, haben das Nachsehen. Sie finden kaum noch Wohnungen, geschweige denn haben sie die Möglichkeit ein Eigenheim zu bauen. Camuns und Tersnaus stehen für viele Bergdörfer, die sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch entvölkert haben. Der Bündner «DOK»-Autor Gieri Venzin hat die beiden Dörfer über zwei Jahre lang besucht. Entstanden ist ein Film, der die dringende Frage stellt, wie sich die Bergregionen entwickeln sollen. Wollen wir Dörfer, die nurmehr der Erholung dienen oder Orte, wo Menschen tatsächlich leben?

Das war's für den April, Tschüss und bis bald – zum Beispiel bei uns in den Räumlichkeiten an der Alpbachstrasse 5/7, am Strassenfest oder in der Tramhalle am Repair Café.

Herzliche Grüsse
Die Plattform-Betriebsgruppe